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Schreiben Sie uns anonym, wenn Sie ganz individuelle Informationen rund um Harnorgane oder Diagnostik und Behandlung von Harnwegserkrankungen benötigen. Unser Experte Prof. Dr. Wiedemann freut sich, Ihnen zu antworten.
Bishere Fragen und AntwortenBisherige Anfragen und Antworten
Im Krankenhaus bekommen Patienten ihre Medikamente in kleinen Tüten mit Namen und der Bezeichnung des Medikaments – warum?
In vielen Krankenhäusern werden Medikamente nicht mehr von einer Schwester in „Tagesrationen“ verpackt, sondern auf elektronischem Wege von der Apotheke rationiert. Das Vorgehen ist in mehrere Schritte unterteilt: Der Arzt trägt die Medikamente, die er verordnet, in ein EDV-Programm ein. […]
Mehr lesenEinmalgabe oder mehrere Einzeldosen bei der Überaktiven Blase – was ist besser?
Vordergründig scheint eine Einmaltherapie bequem und zuverlässig zu sein – müssen 3 Einzeldosen eingenommen werden, ist die Gefahr einer unzuverlässigen Einnahme scheinbar höher. Jedoch bedeutet eine ärztlich geleitete Pharmakotherapie immer das Ausloten einer Balance zwischen idealer Wirkung und minimierten Nebenwirkungen. […]
Mehr lesen2 Vaginalbänder implantiert – immer noch inkontinent
Ein spannungsfreies Vaginalband wird bei der sog. Belastungsinkontinenz (Urinverlust bei Husten, Lachen, Niesen) um die Harnröhre von der Scheide aus gelegt. Es ersetzt körpereigene Bandstrukturen, die bei Beckenbodenschwäche erschlafft sind und die Blase und die Harnröhre bei Belastung nicht mehr […]
Mehr lesenHarninkontinenz nach einem Schlaganfall – wie hängt das zusammen?
Bei einem Schlaganfall kommt es zu einer Durchblutungsstörung oder einer Einblutung im Gehirn. Gehirngewebe geht zu Grunde, die entsprechende Leistung des Gehirns geht verloren. Am häufigsten sind Lähmungen die Folge – halbseitig rechts bei linksseitigem Schlaganfall, halbseitig links bei rechtsseitigem. […]
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